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Seit einigen Jahren sprießen die EMS Studios aus dem Boden. Das Training von EMS ist ungefähr zwanzig Minuten lang und verspricht den Sportlern durchtrainiert zu sein und fitter zu werden. Im Folgenden finden Sie eine genaue Erklärung, was genau sich hinter dem EMS Training verbirgt.

 Was bedeutet EMS?

Hinter dem Wort EMS steckt die Abkürzung Elektrostimulationstraining. Die Muskulatur wird mithilfe von elektrischen Pulsen gezielt von außen angesteuert und stimuliert. Das Ziel ist es, dass eine intensivere Muskelentspannung erreicht wird, welches durch die willentliche Ansteuerung nicht möglich ist. Schon seit vielen Jahren wird dieses Prinzip von Psychotherapeuten angewendet. Behandelt wird damit beispielsweise ein Faserriss oder eine muskuläre Verletzung wie eine Zerrung. Dadurch kann im besten Fall der Heilungsprozess verkürzt werden. Als Abwechslung zum Sport können Sie auf Online-slots einige Games zum Zocken finden.

Die Funktion

Bevor Bewegungen ausgeführt werden, werden durch die Synapsen an den Enden der Nervenzellen im Gehirn Signale durch den gesamten Körper zu den einzelnen Muskelzellen gesendet. Diesen Weg übernehmen beim EMS Training die kleinen Elektroden. Den Muskelfasern ist es gleich, ob die ausführenden Befehle vom Gehirn aus oder von einer Maschine auskommen. Die Elektroden sind in Westen eingearbeitet oder auch in Pods integriert. Vor den Trainingseinheiten werden diese auf die Haut des Sportlers geklebt. Dadurch werden zusätzliche elektrische Impulse gesendet. Die Stromstöße haben eine Spannung von ungefähr neun Volt und sind zwischen fünfzig und neunzig Milliampere stark. Die Dauer eines Impulses richtet sich nach der Übung und der Einstellung des Geräts. Die Elektroden verstärken dies, wofür sonst auf dem Laufband, der Presse oder der Hantelbank geschwitzt wird. Der Muskelbau wird damit unterstützt.

Durchtrainiert durch EMS?

Reicht es wirklich aus, sich ein oder zweimal die Woche mit den Elektroden Westen beim EMS Training hinzustellen. Das 20-minütige Training ist nicht so stressfrei und komfortabel, wie es zu Anfang klingt. Auch wenn die Muskulatur stimuliert wird, werden die Muskeln zwar aktiviert allerdings wachsen sie nur bedingt. Bei dem zusätzlichen Ansteuern der Muskelfasern hingegen ist das Wachsen der Muskeln deutlich spürbarer. Dafür muss der Sportler die Muskelgruppen mit eigener Kraft anspannen. Hinzu kommt der Stromimpuls, sodass die Übungen intensiviert werden. Das Kombinieren dieser beiden Komponenten wird als dynamisches EMS Training bezeichnet. Neben dem Vorteil, dass das EMS Training zeitsparend ist, kommt dazu, dass es möglich ist, die Leistungsfähigkeit zu steigern. Es gibt Studien, die belegen, dass bei einem 16-minütigen EMS Training ungefähr 400 Kalorien verbraucht werden. Wohingegen bei einer Laufeinheit nur 200 Kalorien verbrannt werden.

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