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Die kalte Jahreszeit geht für viele Brillenträger mit einem leidlichen Problem einher: Kommt man in einen beheizten Raum, beschlagen die eigenen Gläser sofort. Was in der einen Situation lediglich für kurze Irritation oder ein Schmunzeln bei den Kollegen sorgt, stellt in einem anderen Kontext unter Umständen sogar eine Gefahr dar. Wir stellen Tipps für Brillenträger vor, die dieses und andere Probleme in den Griff bekommen.
Tipp 1: FFP2-Maske nutzen
Viele Brillen beschlagen nicht nur beim Betreten eines warmen Raumes, sondern auch bei der Nutzung eines herkömmlichen Mund-Nasen-Schutzes. Wer sich daran stört, sollte eine FFP2-Maske in Erwägung ziehen: Diese lassen durch die speziell ans Gesicht angepasste Form weniger Luft in Richtung Augen entweichen. Ein weiterer Vorteil: Neben dem Schutz anderer Menschen verringern Masken des FFP2-Standards auch die Infektionsgefahr für den Träger, sodass man zum Selbstschutz nicht auf das Verantwortungsbewusstsein anderer Einkäufer oder Passagiere angewiesen ist.
Tipp 2: Antibeschlagspray verwenden
Als Alternative zur im Vergleich doch teuren FFP2-Maske, die darüber hinaus das Problem beim Betreten von Innenräume nicht löst, kann ein Antibeschlagspray herhalten. Dieses wird regelmäßig auf die Innen- und Außenseite der frisch geputzten Gläser aufgesprüht und verspricht daraufhin einen Schutz über meist zwei bis drei Tage. Einsetzen lassen sich entsprechende Sprays auf allen Arten von Brillen, auf Smartphone-Displays sowie auf den Visieren von Motorradhelmen.
Tipp 3: Kontaktlinsen in Erwägung ziehen
Die Kombination aus Winter und ständigem Maskentragen kann für Brillenträger frustrierend sein. Grund genug, sich einmal über das Angebot verschiedenster Kontaktlinsen zu informieren: Diese werden auf die Hornhaut des Auges aufgesetzt und korrigieren individuell vorhandene Brechungsfehler, ohne zu beschlagen. Preislich liegt man dabei in der Regel in einem überraschend niedrigen Bereich, was angesichts der oft mageren Zuzahlung von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen von Vorteil ist.
Tipp 4: Smartphone-Lupe aktivieren
Wohl jedem Brillenträger ist es schon einmal passiert, dass die Sehhilfe versehentlich vergessen wurde. Was viele jedoch nicht wissen: Dank Smartphone hat man in der Regel immer eine Lupe dabei. Um diese Funktion zu aktivieren, muss man auf dem iPhone beispielsweise in den Einstellungen unter ‚Bedienungshilfen‘ auf ‚Lupe‘ tippen. Daraufhin wird die Kamera des Smartphones verwendet, um Objekte vor der Linse deutlich vergrößert und auf Wunsch invertiert, schwarz-weiß oder kontrastverstärkt darzustellen. Wer die Funktion häufig nutzt, kann sich einen Kurzbefehl einstellen, der dann etwa ohne viel Aufwand aus dem Kontrollzentrum heraus aufgerufen werden kann.
Tipp 5: Brille im Etui transportieren
Auch wenn es bisweilen etwas anstrengend sein mag, immer an das entsprechende Etui zu denken und der Transport in der Jackentasche oder dem Rucksack simpler ist: Die dabei entstehenden feinen Kratzer auf der Linse beeinträchtigen nicht nur das Sehen, sondern verursachen auch Lichtreflexe und -streuungen, welche die Augen anstrengen und schlimmstenfalls zu Kopfschmerzen führen können. Es empfiehlt sich daher, die Gläser beim Transport immer entsprechend zu schützen.